Landrat Dr. Wolfgang Kirsch (r)
und Museumsleiter Werner Fischer,
betrachten ein Schofarhorn,
das am Tag von Rosch Haschana,
dem jüdischen Neujahr,
und am Tag von Jom Kippur,
dem Tag der „Großen Versöhnung"
als Musikinstrument benutzt wird.
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Dr. Wolfgang
Kirsch ist seit Juli 2006 LWL-Direktor.
Der gebürtige Frankfurter (Jahrgang 1950)
1968 Abitur
Studium der
Rechtswissenschaften an der Universität Münster, 1. Staatsexamen,
parallel dazu Volontär/Redakteur bei der "Westfälischen Rundschau" in
Dortmund 1965 - 1968 Rechtsreferendar und wissenschaftlicher Assistent
am Institut für Prozessrecht der Universität Marburg.
Jura-Studium in Berlin und Bonn, Stipendiat der
Konrad-Adenauer-Stiftung
1969 wurde er Bundesgeschäftsführer des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) und 1970 stellvertretender
RCDS-Bundesvorsitzender wurde.
Nach Referendariat und Promotion arbeitete Kirsch beim Bundesamt für
Zivilschutz in Bonn-Bad Godesberg und von 1980 bis 1986 als
Stadtdirektor der Stadt Wipperfürth (Oberbergischer Kreis).
1975 - 1978 Referendariat und Promotion zum Dr. jur.
1987 ging der promovierte Jurist als Oberkreisdirektor zum Kreis
Warendorf, dessen Verwaltung er von 1999 bis 2006 als Landrat leitete.
Er war von November 1999 bis Juni 2006 Vorsitzender der CDU-Fraktion in
der
LWL-Landschaftsversammlung, der er von 1989 bis 2006 angehörte.
Berufliche Stationen
1978 - 1980 Regierungsrat z. A. im Bundesamt für Zivilschutz bei der
Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW)
1980 - 1986 Stadtdirektor der Stadt Wipperfürth, Oberbergischer Kreis
1987 - 1999 Oberkreisdirektor des Kreises Warendorf
1999 - 2006 Landrat des Kreises Warendorf
seit Juli 2006 Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL)
Dr.
Wolfgang Kirsch ist seit über 30 Jahren verheiratet, fünffacher
Familienvater und wohnt in Warendorf.
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